SPD-Bürgermeisterkandidatin Hebertinger traf sich mit jungen Leuten

Veröffentlicht am 17.02.2014 in Jugend

PRESSEMITTEILUNG

Im Rahmen des Kommunalwahlkampfes hatte die SPD Eggenfelden zwei Jugendveranstaltungen organisiert. Benjamin Lettl wies in seiner Begrüßung darauf hin, dass die SPD Stadtratsliste die einzige von 5 Listen sei, die jungen Leuten auf Spitzenplätzen gereiht habe. Er stehe auf Platz 2 und Thomas Asböck auf Platz 4.

Bei beiden Veranstaltungen, eine mit den Jusos und eine zweite mit einem Jugendfrühstück, stellte SPD-Bürgermeisterkandidatin Renate Hebertinger ihre Schwerpunkte für die Jugendarbeit vor. Wichtig sei Ihr dabei, die Einführung von Jugendsprechstunden im Rathaus sowie eine Jugend-Bürgerversammlung, für junge Mitbürger, wo der Jugendstadtrat seine Vorstellungen den jungen Leuten und Bürgern vorstellen kann.

Aber auch eine stärkere Förderung des Jugendzentrums steht für Renate Hebertinger ganz oben auf ihrer Prioritätenliste. Das Jugendzentrum Eggenfelden wurde 1972 von Ihrem Mann Bernhard Hebertinger als zweites Jugendzentrum in Bayern nach dem „Komm“ in Nürnberg gegründet und worauf sie besonders stolz sei, dass dieses bis heute selbständig  von den Jugendlichen geführt werde.

Hebertinger stellte auch heraus, dass  es der Initiative der SPD Eggenfelden zu verdanken sei, dass ein Jugendstadtrat in Eggenfelden ins Leben gerufen wurde. Trotz anfänglicher Startschwierigkeiten hat sich der Jugendstadtrat, vor allem durch die tatkräftige Unterstützung von 3.Bürgermeisterin Johanna Leipold, nun integriert. Für äußert wichtig hielt es Renate Hebertinger, dass die jungen Leute, vertreten durch den Jugendstadtrat, auch ein Rederecht bekommen, vor allem bei Entscheidungen im Stadtrat die die Jugend betreffen. Renate Hebertinger erwähnt auch, dass wiederum durch die SPD eine Streetworkerin für Eggenfelden durch den Landkreis Rottal-Inn angestellt worden sei.

Aufgenommen hat Renate Hebertinger auch zwei Anregungen von Jugendstadträten, dass der Jugendstadtrat einen eigenen Etat bekommen soll, um selbst auch Maßnahmen durchführen zu können und das der Jugendstadtrat einmal jährlich ein Kommunalpolitisches Planspiel durchführen kann, um insbesonders den Ablauf in der Verwaltung, der Städtischen Einrichtungen kennenzulernen.

Renate Hebertinger könnte sich auch mehr Werbemöglichkeiten für Jugendorganisationen, die Vernetzung zwischen Jugendstadtrat, dem Jugendzentrum und dem Streetwork, z.B. durch Aktionstage vorstellen und werde diese Ideen von einem Jugendlichen sofort aufgreifen.


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