Einbahnregelung Karl-Rolle-Straße - SPD kämpft weiter

Veröffentlicht am 19.05.2016 in Verkehr

Eggenfelden. Der SPD-Ortsverein Eggenfelden bemüht sich weiterhin um eine möglichst rasche Aufhebung des Durchfahrtsverbotes für die innere Karl-Rolle-Straße. Vorsitzender Benjamin Lettl überreichte nun der SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat, Renate Hebertinger, und dem Mitglied des Bauauschusses, Martin Roiner, die gesammelten Argumente für eine Veränderung der Verkehrsregelung im Bereich der Karl-Rolle-Straße und des Christian Sailer Weges.

Lettl kritisierte bei dieser Gelegenheit nochmals die mangelnde Einbindung von betroffenen Anwohnern seitens der Stadt Eggenfelden bei der damaligen Entscheidung für das Durchfahrtsverbot. Neben Rückmeldungen aus der Bevölkerung stellte er der Fraktion nochmals alle bisher vorgetragenen Argumente gegen die Einbahnregelung zusammen. Ergänzend dazu wies er auch darauf hin, dass man sich auch die Bahnunterführung in der Karl-Rolle-Straße näher ansehen müsse. Dort seien einige Nachbesserungen bei der Beschilderung und der Straßenmarkierung dringend erforderlich.

Fraktionsvorsitzende Renate Hebertinger teilte mit, sie habe bereits in der vergangenen Stadtratssitzung angemerkt, dass der zwischenzeitlich an der Einmündung Christian Sailer Weg / Landshuter Straße angebrachte Verkehrsspiegel bei Sonneneinstrahlung die Autofahrer zu sehr blende. Durch die Installation des Spiegels räume die Verwaltung indirekt ein, dass die von der SPD geschilderten Gefahrensituationen beim Linksabbiegen in die Landshuter Straße nicht vernachlässigbar seien und einer zufriedenstellenden Lösung bedürfen. „Unser Ziel bleibt daher die schnelle Öffnung der Karl-Rolle-Straße“, sind sich Hebertinger und Lettl einig.

Eggenfelden, 17.05.2016

Thomas Asböck,
stellv. Ortsvorsitzender / Öffentlichkeitsarbeit


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