PRESSEMITTEILUNG DES SPD ORTSVEREINS EGGENFELDEN
zum Artikel im Rottaler Anzeiger vom 23.02.2013: „Stadt spart beim Betriebsabend“
Die Vorstandschaft des SPD Ortsvereins Eggenfelden hält es für beschämend, dass die Hauptausschussmitglieder den Antrag des Personalrates auf Erhöhung des Personalzuschusses um 1.000,00 € nach 10 Jahren mit 6:3 Stimmen abgelehnt haben. Diese 1000,00 € Erhöhung hätten bei ca. 170 Beschäftigten nach 10 Jahren einen Betrag von 5,89 € mehr bedeutet oder auf die 10 Jahre aufgeteilt wären dies pro Jahr 59 Cent mehr gewesen.
„Ich verstehe die Äußerung von Herrn Stadtrat Sieg nicht, aber seine Worte sind wieder einmal typisch für Ihn und die CSU beim Personal zu sparen oder noch besser noch mehr abzubauen,“ führte Ortsvereinsvorsitzender Benjamin Lettl an. Auch vom Bürgermeister ist die SPD enttäuscht, dass er sich zum Personal nicht geäußert hat. „Es wäre Ihm sicherlich gut zu Gesicht gestanden, wenn er evtl. den Kompromissvorschlag eingebracht hätte, dass er aus seinen Verfügungsmitteln 500,00 € dazugibt und die Stadt den Zuschuss um 500,00 € erhöht“, so Lettl weiter.
Stellv. Ortsvereinsvorsitzender Thomas Asböck ergänzt: „Die Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins stellt eindeutig fest, dass vom gesamten Personal der Stadt Eggenfelden hervorragende Arbeit geleistet wird, und wenn nötig auch entsprechende Überstunden.“ Lobend erwähnt die Vorstandschaft die Zustimmung von Altbürgermeister Karl Rieder, Renate Hebertinger und Anita Hölzl (CSU). Eine Erhöhung des Zuschusses an die Gemeinschaftskasse wäre nach 10 Jahren wirklich mehr als angebracht gewesen.
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