Als äußerst positiv sehen Lars Knebler und Benjamin Lettl den Verlauf des Streetworkabends, an dem sie durch sachliche Argumente Bürgermeister Werner Schießl von der Notwendigkeit einer neuen Streetworkstelle überzeugen konnten. Positiv bewerten beide auch die vielen hilfreichen Informationen durch den Hauptreferenten Martin Windisch (Bjr).
„Jugendliche in Eggenfelden haben einen quasi Rechtsanspruch auf Streetwork, da einen Bedarf keiner mehr leugnet“: erfreut sich Lettl.
„Deswegen nehmen wir den Bürgermeister beim Wort und werden die Stadt Eggenfelden und den Landkreis von der dauerhaften Notwendigkeit von Streetwork überzeugen“: erläuterte SPD-Vorsitzender Knebler. An einer fehlenden Finanzgrundlage dürfe es zukünftig nicht mehr scheitern, „da durch den Referenten diverse Finanzierungsvorschläge unterbreitet wurden“, sind sich die beiden Vorsitzenden einig.
Die Presseberichte dazu:
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